Liebe Kollegin, lieber Kollege,
unser Leben ist mobil und hektisch, Bürokratie allgegenwärtig. Passwörter, Geheimzahlen sind die täglichen Begleiter, um Konten, Versicherungen, Internet nutzen und verwalten zu können. Da schwirrt uns oft der Kopf. Kaum problematisch für gesunde Menschen. Was aber, wenn man plötzlich verunglückt oder durch Krankheit handlungsunfähig wird? Mir wird schon nichts passieren, meinen viele, und schieben diesen Gedanken weit von sich. Wach gerüttelt werden sie oft erst, wenn mit der Familie oder Freunden was passiert. Eine Situation, in der unter psychischem Druck in kürzester Zeit gehandelt werden muss. Das überfordert viele; sie wissen nicht, was zu tun ist.
Dabei kann jeder mit einem NotfallOrdner vorsorgen und seine Handlungsfähigkeit bewahren. Wie das funktioniert, wollen wir Ihnen in einem Vortrag erläutern:
„Der NotfallOrdner-Vordenken ist besser als Nachdenken“
Donnerstag, 23. März 2017, 15.00-17.00 Uhr,
Galerie Kulturhaus Spandau, Mauerstraße 6, 13597 Berlin
Der NotfallOrdner fasst alle wichtigen Dokumente zusammen – wie Testamente, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen. Er enthält auch Alltägliches, das im Notfall plötzlich wichtig wird, wie Kontaktdaten und Adressen, Informationen zu Krankheiten, Fahrzeugpapiere. Der Vortrag handelt jedes Thema ab, informiert über Rechtsvorschriften und Aufstellen einer Checkliste. Der NotfallOrdner ist ein geordnetes Handlungsinstrument – so individuell, wie der Menschen selbst, der hier selbst bestimmt sein Leben sortiert und kundtut, was zu tun ist, wenn er nicht mehr handlungsfähig ist. Das erleichtert den Angehörigen schwierige Situationen.
Wenn Sie solcherart vorsorgen wollen und Informationen benötigen, melden Sie sich bis zum 08.03.2016 per Mail bei uns, vorstand@dvg-bb.de Nach Maßgabe freier Plätze erhalten Sie eine Bestätigung.
Mit freundlichen grüßen
Klaus- D. Schmitt