(dbb) Auch 2013 ist die Zahl der Mitglieder im dbb beamtenbund und tarifunion gewachsen. Der gewerkschaftliche Dachverband verzeichnet zum Jahresende (Stand 22. November 2013) insgesamt 1.276.407 Mitglieder. Das sind 4.844 mehr als im Vorjahr. „Damit bestätigt sich nicht nur der Trend der vergangenen Jahre“, sagte der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt zur Veröffentlichung der aktuellen Verbandsstatistik in Berlin. „Der dbb sieht sich zugleich in seiner Rolle als einflussreiche Interessenvertretung für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes und der privatisierten Bereiche gestärkt.“
Im Gegensatz zu vielen anderen Beschäftigtenvertretungen kann der dbb seit Jahren auf kontinuierlichen Mitgliederzuwachs verweisen. Das Plus von knapp 5.000 neuen Mitgliedern im zu Ende gehenden Jahr wertete Dauderstädt als klare Bestätigung für die berufspolitische Arbeit des Verbandes.
Von den 1.276.407 dbb Mitgliedern sind 908.137 Beamte (2012: 906.820) und 368.270 Beschäftigte (2012: 364.743). In den Reihen des dbb organisiert sind nun 404.455 Frauen (2.834 mehr als im Vorjahr) und 871.952 Männer (ein Zuwachs um 2.010 gegenüber 2012).
Unter dem Dach des dbb vereint sind Landesbünde in allen 16 Bundesländern sowie insgesamt 43 Mitgliedsgewerkschaften, die Beamte und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sowie Beschäftigte des privatisierten Dienstleistungssektors organisieren.
(Quelle: dbb)